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LOKOMOTIVEN
Güter
BR V100 DB-AG
Das Original
DB-Baureihe V 10010 DB-Baureihe 211 | |
Purpurrote V 100.10 in Gräfenberg, 1991 | |
Nummerierung: | V 100 1001–1005 V 100 1007–1365 211 001–005 211 007–365 |
Anzahl: | 364 |
Hersteller: | MaK |
Baujahr(e): | 1958–1963 |
Ausmusterung: | bis 2004 |
Achsformel: | B'B' |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 12.100 mm |
Drehgestellachsstand: | 2.800 mm |
Gesamtradstand: | 11.400 mm |
Dienstmasse: | 62,0t |
Radsatzfahrmasse: | 15.5 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 90 km/h 100 km/h ab 211 008 |
Dauerleistung: | 809 kW (1100 PS) |
Anfahrzugkraft: | 177 kN |
Treibraddurchmesser: | 1.000 mm |
Nenndrehzahl: | 1500/min |
Leistungskennziffer: | 13,0 kW/t |
Motorentyp: | Maybach MD 650 Daimler-Benz MB 820 Bb MAN L 12 V 18/21 MAN V 6 V 18/21 Daimler-Benz MB 835 Ab |
Motorbauart: | 1 × 12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor |
Nenndrehzahl: | 1.500 U/min |
Leistungsübertragung: | hydrodynamisch / mechanisch |
Zugheizung: | Dampf |
Zugsicherung: | Sifa/Indusi |

bis zu 8 Fahrstufen zurückgenommen wurde. Viele V 100 waren über ein 36-poliges Steuerkabel wendezug- und doppeltraktionsfähig. Gemischte Doppeltrak-tionen mit Loks der Baureihen 211 bis 218 waren wegen der vereinheitlichten Loksteuerung zugelassen und wurden praktiziert. Zur V 80 und V 200 war die Doppeltraktionssteuerung allerdings wegen veränderter Art der Ansteuerung inkompatibel. Die nichttragenden Lokaufbauten bestehen aus dem in etwa mittig angeordneten Führerhaus und den beiden unterschiedlich langen Vorbauten. Unter dem längeren Vorbau sind der Hauptdiesel- sowie der Hilfsdieselmotor (zur Batterieladung und Stromversorgung bei Stillstand des Hauptdieselmotors) sowie die Kühleranlage angeordnet, unter dem kürzeren Heizkessel, Kompressor, Batterien und Lichtanlassmaschine.
Im Spätherbst 1958 wurden die ersten sechs Erprobungsmaschinen ausgeliefert. Die als V 100 001 bis 005 eingereihten Loks wurden mit einem 809 kW (1.100 PS) starken Motor ausgerüstet. Die V 100 006 erhielt jedoch einen Motor mit 993 kW (1.350 PS) Leistung. Die letztgenannte Lokomotive bildete die Grundlage für die V 100.20, die spätere Baureihe 212. Die V 100 007 wurde als siebte Erprobungslok von der Maschinenbau Kiel (MaK) zunächst auf eigene Rechnung gebaut. Sie war die erstgebaute V 100 überhaupt und stand dem BZA München bereits vier Monate vor Ablieferung der restlichen Erprobungsloks für Versuchsfahrten zur Verfügung. Die MaK plante, die Lok später als Demonstrator für eine alternative Motorisierung mit den hauseigenen langsamlaufenden Schiffsdieselmotoren einzusetzen. Stattdessen wurde die Maschine allerdings 1959 von der DB gekauft. Die Erprobung führte die Lok unter anderem nach Schweden.
1961 begann man mit der Serienlieferung, die bis 1963 andauerte. Neben MaK (V 100 1008–1026, 1044–1113) wurden die Loks von Deutz (V 100 1114–1168), der Maschinenfabrik Esslingen (V 100 1354–1365), Henschel (V 100 1169–1223), Jung (V 100 1027–1043, 1324–1353), Krauss-Maffei (V 100 1274–1323) und Krupp (V 100 1224–1273) gefertigt.
Da vom 1.350-PS-Motor Aggregate ohne Kolbenkühlung beschafft worden waren, die unter ähnlichen Problemen wie oben beschrieben litten, wurden diese bevorzugt als gedrosselter Motor eingebaut, um sie einer etwas schonenderen Restnutzung zuzuführen. Sofern die Lokomotive das verstärkte Getriebe der Baureihe 212 erhielt, konnte ein 1.350-PS-Motor ungedrosselt zum Einsatz kommen. Aus Sicht der Einsatzplanung waren derartige 211er danach wie 212er ver-wendbar, eine Umzeichnung in die Baureihe 212 unterblieb jedoch.
DB-Baureihe V 10020 DB-Baureihen 212, 213 | |
212 052 in Purpurrot in Friedberg (Hessen) | |
Nummerierung: | V 100 2001–2381 212 001–331 212 342–381 213 332–341 |
Anzahl: | 381 |
Hersteller: | MaK |
Baujahr(e): | 1962–1965 |
Ausmusterung: | bis 2004 |
Achsformel: | B'B' |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 12.100 mm 12.300 mm ab 212 022 |
Höhe: | 4.275 mm |
Drehzapfenabstand: | 6.000 mm |
Drehgestellachsstand: | 2.200 mm |
Gesamtradstand: | 8.200 mm |
Dienstmasse: | 63,0 t |
Radsatzfahrmasse: | 15,8 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 65 km/h (Rangiergang) / 100 km/h (Streckengang) |
Dauerleistung: | 993 kW (1350 PS) |
Anfahrzugkraft: | 177 kN |
Treibraddurchmesser: | 1.000 mm |
Nenndrehzahl: | 1500/min |
Leistungskennziffer: | 15,8 kW/t |
Raddurchmesser: | 950 mm |
Motorentyp: | 12-Zylinder 4-Takt V-Motor mit Vorkammereinspritzung, Typ MTU 12V652 TA/TZ10 |
Motorbauart: | 1 × 12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor |
Nenndrehzahl: | 1.500 U/min |
Leistungsübertragung: | hydraulisch |
Tankinhalt: | 2.500 l |
Zugsicherung: | Sifa/Indusi |







Das Roco-Modell
Das Modell ist gebraucht gekauft und für die damalige Zeit. Schon recht gut Detailliert. Ebenso liegen noch Detaillparts bei die man noch montieren muss oder kann. Die Fahreigenschaften sind in DC recht gut. Man kann sie mittels DCC Decoder. DCC machen. Welches bis auf weiteres nicht eintreten wird. Da sie für eine Spezielle Segment Anlage*/** in Ep III zugelegt wurde. Wo sie entweder Güter- oder Personenwagen ziehen darf.
Bild von rbb: V100 in Doppeltraktion mit Dampf BR 38 vom 14.11.2014©
Modell
Gehäuse und Chassis aus Metall
Kleinteile aus Messing und Kunststoff zum Teil separat angesetzt
Trittstufen aus Messing
Freistehende Griffstangen
Roco Standart Kupplung
8-pol. Motor mit Schwungmasse
Schnittstelle - 8-pol. NEM 362
4 Achsen über Schneckengetriebe angetrieben
2 Haftringe
Kupplung - Schacht NEM 362 ohne KK-Kinematik
Spitzenbeleuchtung - 3-Spitzenlicht Fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, Fahrtrichtungsabhängig
DCC Ready
Länge über Puffer 139 mm
Vom Modell ohne Gebrauchsspuren. Diverse Detaillparts sind z. T. noch nicht Montiert.
Diverse Detaillparts sind z. T. noch nicht Montiert!
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